der-postillon.com/2018/01/todesdroge-cannabis.html Darmstadt (Archiv) - Wie gefährlich ist Cannabis wirklich? Ein aktueller Fall aus Südhessen befeuert die Debatte aufs Neue. Dort ist ein 91-jähriger Mann nur 14 Tage nach dem Rauchen eines Joints offenbar an den Folgen des Rauschgifts verstorben.
"Wir stehen unter Schock", klagt seine Enkelin (41). "Ich habe schon immer befürchtet, dass Opa eines Tages dieser schrecklichen Droge zum Opfer fällt. Soweit ich weiß, hat er schon seit seiner Jugend immer wieder mal unregelmäßig gekifft."
Inzwischen gelang es den Ärzten, die letzten Tage des Mannes nach dem fatalen Joint zu rekonstruieren. Unmittelbar nach dem Konsum soll der Mann noch mehrere Stunden auf dem Sofa vor sich hingedöst haben, bevor er sich wieder seinen Alltagsbeschäftigungen widmete. Nur 20.160 Minuten später versagte der Körper des Rentners während eines Mittagsschläfchens plötzlich. Jede Rettung kam zu spät. Die Bundesregierung kündigte angesichts dieses schrecklichen Vorfalls an, die Gesetze gegen den Konsum von Cannabis weiter zu verschärfen. up, ssi, dan; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 30.1.18 #koogle me
Die Preise von Benzin und Diesel erreichen in Deutschland wieder ein sehr hohes Niveau.
Für Pendler jeder Art natürlich sehr ärgerlich. Wohl jenen, die von Zuhause aus arbeiten oder gar nicht erst das Auto nutzen müssen: Der Benzinpreis in Deutschland bewegt sich derzeit auf einem Preisniveau, wie er seit 2012 nicht mehr war. Lediglich in den Niederlanden (1,68 Euro/Liter), Italien (1,65 Euro/Liter) und Dänemark (1,62 Euro/Liter) ist der Preis höher (Quelle ADAC, Stand 19.11.2018).
Was kann man nun machen, um zumindest nicht ganz so sehr den teuren Preisschlag abzubekommen? Da gibt es mehrere Möglichkeiten,
Angesichts der globalen Diskussionen rund um den UN-Migrationspakt hat sich der Rat der Kannibalenstämme in Papua-Neuguinea an die UNO gewandt. Man würde jährlich bis zu 48.000 Flüchtlinge aufnehmen.
PORT MORESBY, NEW YORK (fna) – Papua-Neuguinea gilt zwar als armes Land, allerdings auch als eines mit warmherzigen Menschen. Dies beweist eine Anfrage des Rats der Kannibalenstäme des Landes bei der UNO. Demnach wollen sie jährlich bis zu 48.000 Flüchtlinge aufnehmen und möglichst rasch in ihre eigene Gesellschaft integrieren.
Klemens möchte seinen Enkeln gegenüber kein schlechtes Gewissen haben wegen der Welt, die wir ihnen hinterlassen. Er möchte alles dafür getan haben, dass es eine bessere sein wird.
Deshalb hat er sich ein #TinyHouse im Schwarzwald gebaut, was sich selbst versorgt. Strom über Solar, Wasser über eine Wiederaufbereitungsanlage aus Regenwasser und Wärme über einen modernen Badeofen.
Eine Passagierfähre kollidierte am Mittwoch im Hafen von Barcelona bei schlechtem Wetter mit einem Ladekran und verursachte so einen Brand, wodurch wiederum ein Alarm wegen gefährlicher Chemikalien ausgelöst wurde, erklärten die Behörden.
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Ende September wurde bekannt, dass es Hackern gelungen war, die Zugriffstoken von mehreren Millionen Facebook-Nutzern zu stehlen. Nun könnt ihr überprüfen, ob euer Konto betroffen war.
90 Millionen Nutzer mussten sich Ende September neu auf Facebook einloggen, nachdem Facebook deren Zugriffstoken neu setzte (wir berichteten). Grund war eine Schwachstelle im Code von Facebook, durch den Hacker an die Zugriffstoken von Nutzern gerieten, sprich: Sie konnten sich unmerklich in deren Konten einloggen und Daten sammeln.
Weniger Konten als befürchtet waren betroffen
Mittlerweile ist auch klarer, wieviele Konten betroffen waren und welche Daten ausspioniert wurden. So berichtet der Facebook Newsroom, dass „nur“ 30 Millionen Nutzerkonten statt den anfangs befürchteten bis zu 90 Millionen betroffen waren. Dies geschah, indem die Hacker zuerst nur die Konten von 400.000 Nutzern unter Kontrolle hatten. Von diesen Nutzern konnten die Hacker die Beiträge in ihrer Chronik, ihre Freundesliste, Gruppen, bei denen sie Mitglied sind sowie Namen von kürzlich geführten Messenger-Unterhaltungen ausspionieren, nicht aber die Inhalte der Messenger-Nachrichten. Facebook wird die Nutzer von betroffenen Konten auch noch direkt kontaktieren.
Diese Daten wurden ausgelesen
Über die Freundeslisten der Nutzer kamen die Hacker dann an die Zugriffstoken von 30 Millionen weiteren Nutzern, von denen teilweise Name und Telefonnummer/Email, teilweise tiefergehende Details wie Nutzername, Geschlecht, Sprache, Beziehungsstatus, Religion, Heimatstadt, aktueller Wohnort (eigene Angabe), Geburtsdatum, Gerätetypen für die Nutzung von Facebook, Ausbildung, Arbeit, die letzten zehn Orte, an denen sie eingecheckt haben oder markiert wurden, Websites, Menschen oder Seiten, denen sie folgen sowie die letzten 15 Suchanfragen. Bei einer Millionen Nutzern wurden keine Daten ausgelesen. Die Hacker kamen also nicht an Passwörter!
So könnt ihr überprüfen, ob euer Konto betroffen ist
Es war also nicht jedes Konto, welches automatisch ausgeloggt wurde, von dem Hack betroffen. Ihr könnt aber nun überprüfen, ob euer Konto in das Visier der Hacker geraten war!
Auf der Seite, die sich öffnet, seht ihr eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse über den Hack. Scrollt ihr weiter nach unten, seht ihr einen farbig unterlegten Text, der euch den Status verrät. Wenn ihr euer Konto nicht betroffen war, sieht das so aus:
Was kann ich tun, wenn mein Konto betroffen ist?
Achtet in der nächsten Zeit auf dubiose Emails, da davon auszugehen ist, dass diese Adressen nun vermehrt Ziel von Phishing-Mails werden. Zudem sollte man sich evtl. auf Werbeanrufe einstellen. Es ist nicht auszuschließen, dass die Daten der erworbenen Konten im Darknet zum Verkauf angeboten werden. Eure Passwörter müsst ihr allerdings nicht ändern (ist allerdings nie verkehrt).
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"Die Bundesregierung sieht natürlich das Elend im Jemen und will helfen, wo sie kann", so Regierungssprecher Steffen Seibert. "Mit deutschen Radarsystemen